Als Coachin ist es mein Bestreben, Menschen auf ihren Wegen der Transformation und Entwicklung zu begleiten und ihnen dabei zu helfen, all ihre Möglichkeiten zu entdecken und ihre Ziele umzusetzen.
Mein Coaching-Ansatz ist geprägt von Prinzipien, die das Fundament meiner Arbeit bilden. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen einen Einblick in meine Coaching-Philosophie geben und die Schlüsselprinzipien vorstellen, die meine Herangehensweise ausmachen.
Gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation, Kompetenz, Empathie, Selbstverantwortung und die Überzeugung, dass alle Lösung in uns liegen, sind dabei nur einige der Werte, die mir besonders am Herzen liegen: Coaching, das von Herz und Verstand getragen wird.
Inhalt
A. Meine Prinzipien und Werte für mein Coachingbusiness
1. Klientin und Klient stehen im Mittelpunkt des Coachingprozesse
Ich leite die Klientinnen und Klienten (Coachees) durch den individuellen Coachingprozess; die Inhalte bestimmen allein die Klientin und der Klient, die stets mit ihren Anliegen und Fragen im Mittelpunkt stehen.
2. Vertraulichkeit und Verschwiegenheit
Alles, was während unseres Coachingprozesses zur Sprache kommt, wird vertraulich behandelt, so können die Klientinnen und Klienten in geschütztem Rahmen ihre Gedanken und Gefühle vertrauensvoll mitteilen.
3. Wertschätzung
Ich schätze die Einzigartigkeit jedes Menschen und zeige meine Wertschätzung und meinen Respekt unabhängig von z.B. deren Hintergrund, Erfahrungen oder Gefühlen.
4. Gewaltfreie Kommunikation
Ich orientiere mich an der Haltung der gewaltfreien bzw. wertschätzenden Kommunikation nach M. Rosenberg und achte darauf, meine Gesprächsführung und mein Verhalten entsprechend zu gestalten.
5. Empathie
Ich würdige die Einzigartigkeit jedes Menschen und bemühe mich die Perspektiven, Gedanken und Gefühle der Klientinnen und Klienten zu verstehen und nachzuempfinden.
6. Aktives Zuhören
Ich höre meinen Klientinnen und Klienten aktiv zu. Ich stelle zielführende Fragen, um die Bedürfnisse, Gedanken und Einstellungen der Klientinnen und Klienten zu verstehen.
7. Fokus und Flexibilität
Ich leite den Coachingprozess individuell auf die Klientin bzw. den Klienten abgestimmt. Wir halten den Fokus auf die Zielerreichung und gewähren allem, was dazu gehört Raum.
8. All unsere Lösungen sind bereits in uns
Ich bin überzeugt, dass alles, was wir zur Bewältigung von (herausfordernden) Situationen brauchen, schon in uns steckt. Die Lösung liegt in uns selbst. Im Coaching können wir die nötigen persönlichen Ressourcen entdecken und aktivieren.
9. Selbstverantwortung
Ich bin überzeugt, dass die Veränderung der Klientinnen und Klienten aus ihnen selbst kommt. Ich ermutige sie daher zu Selbstverantwortung für ihr Leben und ihre Entscheidungen. Das schließt mit ein, dass Klientinnen und Klienten die Veränderung ernsthaft anstreben.
10. Menschen handeln immer so, wie sie es gerade wissen und können
Menschen geben ihr Bestes, basierend auf ihrem aktuellen Wissen, Verständnis und ihren Fähigkeiten. Sie handeln in positiver Absicht (was nicht bedeutet, dass es die richtige Strategie für das zu erfüllende Bedürfnis ist, aber zu diesem Zeitpunkt sehen sie keine bessere Möglichkeit). Ich muss nicht alles gutheißen. Ich und auch meine Klientinnen und Klienten versuchen die Absichten zu verstehen und sie ggfs.in konstruktive Bahnen zu lenken.
11. Lösungsorientiert
Mein Coaching ist ergebnisorientiert, d.h. der Fokus liegt auf der Lösung. Veränderung und persönliches Wachstum sind das Ziel.
12. Professionelle Distanz
Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Coachee und Coachin ist unabdingbar, gleichzeitig wahre ich stets die berufliche Distanz. Dafür ist zum Beispiel die Anredeform „Du“ oder „Sie“ gleichsam passend.
13. Kompetenzen
Ich strebe danach, meine fundierten Kenntnisse und Fähigkeiten als Coachin und Mediatorin stets weiterzuentwickeln und zu verbessern. Man lernt nie aus.
B. Was macht mein Coaching außerdem aus?
14. Jede und jeder ist gut wie sie und er ist
Wir sind richtig, wie wir sind und niemand braucht eine „Reparatur“. Mein Coaching unterstützt beim Erkenntnisgewinn, Perspektivwechsel, Ressourcenaktivieren – kurz bei einem selbstgewählten Veränderungsprozess.
15. Geduld
Wie heißt es immer so schön: das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Manchmal braucht Veränderung Zeit. Zeit für Erkenntnis, Aushalten, Schmerz und Freude, Stillstand und Aufbruch. Diese Zeit nehmen wir uns.
16. Blick auf das, was gut funktioniert
Wir bestehen nicht aus dem, was wir nicht können, sondern vor allem aus dem, was wir können. Machen wir mehr davon, was gut funktioniert und übertragen diese Stärken auf die Veränderung herausfordernder Situationen. Ich unterstütze Coachees diese Dinge zu entdecken
17. Herz und Verstand
Unsere kognitiven Fähigkeiten sind wichtig. Handlungen und Entscheidungen mit Kopf sind denen aufgrund von Intuition und Gefühl nicht überlegen. Sie dürfen bei mir Coaching mit Verstand und Herz erwarten.
18. Humor als Ressource
Unsere Herausforderungen des Lebens sind selten lustig. Wenn wir ihnen aber mit einer Prise Humor begegnen können, können sich überraschende Perspektiven bieten. Veränderungen können anstrengend sein, aber Coaching darf trotzdem auch Spaß machen.
19. Coachingmethoden
Dank meiner fundierten Ausbildungen kann ich einen Schatz an Methoden einsetzen. Mein wichtigstes Coaching-Tool ist das Zuhören. Ich höre meinen Klientinnen und Klienten gut zu. Das zweitwichtigste Tool ist das Fragen stellen. Dabei geht es nicht um meine Neugierde, es geht um die richtigen Fragen, die die Klientinnen und Klienten zum Nachdenken und In-sich-Hineinfühlen bringen. Viele weitere erprobte Methoden können je nach Bedarf zum Einsatz kommen.
20. Visionen
Visionen können eine große Kraftquelle sein, aus der wir die Energie schöpfen, die wir für Veränderung und Entwicklung brauchen. Die berühmte Wunderfrage arbeitet nach diesem Prinzip: Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgen auf und ein Wunder ist geschehen, was hat sich dann verändert und wie fühlt sich das an?
Meine Vision ist es, die Menschen, die meine Unterstützung in Anspruch nehmen, so zu begleiten, dass sie nachhaltig ihren eigenen Weg finden, dass sie so sein können, wie sie es möchten und dass sie ihre Potenziale erkennen und nutzen können.
21. Grundhaltung des Nichtwissens
Als Coachin weiß ich nicht, was das Beste für die Klientin oder den Klienten ist, das kann jede/jeder nur selbst wissen. Dies herauszufinden ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Entwicklung und Veränderung des Coachees. Ich bin dabei Wegbegleiterin und Unterstützerin.
22. Coaching ist kein Allheilmittel
Coaching ist nicht für alle und alles die Lösung. Auch der Selbstoptimierungsprozess hat seine Grenzen.
Wenn Sie sich über eine Zusammenarbeit mit mir informieren möchten, vereinbaren Sie gerne eine kostenfreies Erstgespräch.
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*Coachin für alle, die ihre Kommunikation erneuern und ihre Streitigkeiten beenden möchten sowie für Menschen mit schwierigen Entscheidungen.
*Mediatorin für alle, die ihre Konflikte lösen möchten.